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Warzentherapie mit wIRA
Die Bestrahlung mit wassergefiltertem Infrarotlicht ist besonders für Kinder und Patienten mit sehr vielen, ausgedehnten Warzen geeignet.
Auch die hartnäckigsten Warzen verschwinden oft schon nach wenigen Infrarot-Sitzungen, die maximal dreimal wöchentlich für 15-30 Minuten mit dem wassergefilterten Infrarot-A-Licht (WIRA) durchgeführt werden. Das langwellige Licht dringt in die Haut ein, erwärmt diese in der Tiefe, fördert so die Durchblutung in der „Warzenwurzel“ und erhöht damit die körpereigene Immunabwehr gegen die auslösenden Viren. Da WIRA die Hautoberfläche nicht erhitzt, ist dieses Verfahren nicht schmerzhaft, auch Entzündungsreaktionen sind nicht zu erwarten.
Es handelt sich dabei um ein spezielles Bestrahlungsgerät, welches wassergekühltes Infrarotlicht einer besonderen Wellenlänge in hoher Dosis abstrahlt. „WIRA“ ist die Bezeichnung für das physikalische Prinzip. Das langwellige, wassergefilterte Infrarot A Licht ist völlig harmlos.
Das langwellige, gefilterte Infrarot A Licht dringt besonders tief in die Haut und die “Warzenwurzeln“ ein. Dort kommt es zu einer Überwärmung in der Tiefe . Die Durchblutung steigt und die körpereigene Immunabwehr wird angeregt Der Körper zerstört die humanen Warzen-Papillomviren selbst. So erklären sich die Wissenschaftler das erstaunliche Heilprinzip.
Diese gut wirksame Behandlungsverfahren ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen und kann nicht über die Versichertenkarte abgerechnet werden.
Bildnachweis: (c) 31727_original_R_by_R. B._pixelio.de.jpg
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